„Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, ein Künstler zu bleiben, während man erwachsen wird. “ (Pablo Picasso)

Mein Großvater hat mich an die Ölmalerei herangeführt. Später eignete ich mir andere Techniken an: anatomisches Zeichnen, Acryl, Aquarelle, Collage, Graphik, Linoldruck und dann auch Bildhauerei, welche jetzt mein Schwerpunkt ist.

Ich arbeitete mit Holz, dann mit Gips und entdeckte 2018 letztlich Beton, welcher mir viele Möglichkeiten und Verarbeitungstechniken bietet, um spielerisch und experimentell meine Themen umzusetzen. Man muss dabei seine Projekte planen, aber auch immer wieder improvisieren. Jedes Werk hat dabei seine ganz eigenen Herausforderungen, wie Formen für Gießbeton bauen oder ein Skelett zu konstruieren, um darauf Knetbeton zu modellieren. Oft mische ich auch beide Techniken. Zur Farbgebung verwende ich meistens Pigmente, die ich dem Beton beimische.

So habe ich meinen eigenen Stil entwickelt und bin sehr produktiv im Schaffen weiterer meist surrealistischer Skulpturen,
welche Emotionen und Bewegung ausdrücken oder geometrische Formen in Kontrast setzen.

 

Ab 2023 arbeite ich zunehmend auch mit Ton. 

Aktuell kann man mir und anderen Künstlern in der Kunstwerkstatt 59, Schöngeisinger Str. 59, Fürstenfeldbruck beim Arbeiten zuschauen. Jeden ersten Samstag im Monat 11:00-16:00 oder nach Vereinbarung. Es gibt dort auch ein Schaufenster in der unterschiedliche Werke zu sehen sind.

Instagram / Facebook: aleksandra.schmidt.73